Am Donnerstagabend, 22. Februar 2024, kam es zu einem schweren Zwischenfall auf der Hauptstrasse in Aargau. Eine Frontalkollision mit zwei beteiligten Fahrzeugen ereignete sich, bei der der Fahrer eines der Fahrzeuge während der Fahrt eingeschlafen sein könnte. Die schnelle Reaktion der Polizei und der Rettungsdienste verhinderte Schlimmeres.

Übersicht: Frontalkollision Aargau
- Datum: 22. Februar 2024
- Uhrzeit: 17.45 Uhr
- Ort: Hauptstrasse, Aargau
- Beteiligte Fahrzeuge: Ein blauer Dacia und ein schwarzer Peugeot
- Unfallhergang: Frontalkollision aufgrund von eingeschlafenem Fahrer
- Folgen: Zwei verletzte Fahrzeuglenker, ein unverletztes Kind und Totalschaden an beiden Fahrzeugen
Der 34-jährige Fahrer des Peugeots war auf dem Weg nach Zetzwil, als er vermutlich einschlief und auf die Gegenfahrbahn geriet. Zwei entgegenkommende Fahrzeuge konnten noch ausweichen, aber der 30-jährige Fahrer eines blauen Dacias konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und es kam zur Kollision.
Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus gebracht, während ein Kind im Peugeot unverletzt blieb. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei Aargau untersucht derzeit die genauen Umstände des Unfalls.
Der Fahrer des Peugeots war bereits mit einem Führerscheinentzug belegt und hätte das Fahrzeug nicht fahren dürfen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde eine Blut- und Urinprobe entnommen. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten war die Hauptstrasse zwischen Zetzwil und Leimbach bis 20.45 Uhr gesperrt. Die Feuerwehr leitete den Verkehr um.