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Schnelle Reaktion auf Dieselunfall in Küssnacht SZ verhindert Umweltkatastrophe

Ein Vorfall ereignete sich am Morgen des 23. April 2024 in Küssnacht SZ, als ein LKW-Fahrer einen Randstein touchierte und dadurch Diesel auf die Strasse floss. Die Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht war schnell vor Ort und leitete sofort Massnahmen ein, um die Situation zu kontrollieren.

Schnelle Reaktion auf Dieselunfall in Küssnacht SZ verhindert Umweltkatastrophe
Die Feuerwehr und andere Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um den Dieselunfall in Küssnacht SZ zu bewältigen. Bild: Kantonspolizei Schwyz

Übersicht: Dieselunfall Küssnacht SZ

  • Datum: 23. April 2024
  • Ort: Fännring, Küssnacht SZ
  • Beteiligte: 57-jähriger LKW-Fahrer
  • Einsatzkräfte: Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht, Feuerwehr Risch, Freiwillige Feuerwehr Stadt Zug, Amt für Umwelt des Kantons Zug, Werkdienst des Bezirks Küssnacht
  • Kontakt: Pascal Weber, Sachbearbeiter Kommunikation, Kantonspolizei Schwyz, Telefon +41 41 819 28 43

Trotz der raschen Reaktion der Feuerwehr gelangte ein Teil des Diesels über die Kanalisation in den Erlibach und schliesslich in den Zugersee. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, wurden von der Feuerwehr Risch und der Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Zug Ölsperren im Erlibach und im Zugersee eingerichtet.

Die abschliessenden Reinigungsarbeiten erforderten den Einsatz einer Reinigungsmaschine des Bezirks Küssnacht. Die betroffene Strasse wurde für diese Arbeiten eineinhalb Stunden für den Verkehr gesperrt und eine Umleitung eingerichtet.

Neben der Kantonspolizei Schwyz waren verschiedene Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht, die Feuerwehr Risch, die Freiwillige Feuerwehr Stadt Zug, das Amt für Umwelt des Kantons Zug und der Werkdienst des Bezirks Küssnacht.

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