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Grattavache FR: Gewässerverschmutzung durch geothermische Bohrungen

Am Nachmittag des 24. Januar 2024 wurde die Kantonspolizei Freiburg über eine Gewässerverschmutzung im Bach “La Mionna” in Grattavache FR informiert. Nach umfangreichen Untersuchungen durch die Kantonspolizei, den Umweltdienst (SEN) und den Forst- und Naturdienst (SFN) konnte die Ursache der Verschmutzung ermittelt werden.

Grattavache FR: Gewässerverschmutzung durch geothermische Bohrungen
Gewässerverschmutzung in Grattavache FR durch geothermische Bohrungen. Bild: Kantonspolizei Freiburg

Übersicht: Gewässerverschmutzung Grattavache FR

  • Datum: 24. Januar 2024
  • Uhrzeit: 14:15 Uhr
  • Ort: Grattavache FR, Bach “La Mionna”
  • Ursache: Geothermische Bohrungen
  • Folgen: Gewässerverschmutzung, Beeinträchtigung des Ökosystems

Die Verschmutzung des Baches “La Mionna” wurde durch geothermische Bohrarbeiten in der Nähe des Gewässers verursacht. Obwohl das Ökosystem beeinträchtigt wurde, wurden bisher keine toten Fische festgestellt.

Als Anwohner auf die Situation aufmerksam wurden, alarmierten sie die Behörden. Die Kantonspolizei Freiburg, der Umweltdienst (SEN) und der Forst- und Naturdienst (SFN) leiteten sofort Untersuchungen ein und konnten die Quelle der Verschmutzung ausfindig machen.

Eine Untersuchung ist derzeit im Gange, um die genauen Ursachen dieser Verschmutzung zu ermitteln. Neben der Kantonspolizei Freiburg sind auch der Umweltdienst (SEN) und der Forst- und Naturdienst (SFN) an den Ermittlungen beteiligt.

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