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Herisau AR: Keine Umweltgefahr durch Gülleverschmutzung

Am Donnerstagmorgen, 29. Februar 2024, ereignete sich in Herisau AR ein Vorfall, bei dem eine erhebliche Menge Gülle auf die Fahrbahn gelangte. Trotz der Verschmutzung besteht keine Gefahr für die Umwelt.

Herisau AR: Keine Umweltgefahr durch Gülleverschmutzung
Herisau AR: Keine Umweltgefahr durch Gülleverschmutzung. Bild: Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden

Übersicht: Gülleverschmutzung Herisau AR

  • Datum: 29. Februar 2024
  • Uhrzeit: Kurz vor 07.00 Uhr
  • Ort: Herisau AR
  • Vorfall: Auslaufende Gülle aufgrund einer nicht korrekt verschlossenen Klappe beim Tank eines Tanklastwagens
  • Folgen: Fahrbahnverschmutzung, keine Umweltgefahr

Eine 29-jährige Fahrerin war mit ihrem Tanklastwagen auf dem Weg von der Bio-Gasanlage in Schwellbrunn über die Umfahrung Herisau in Richtung Gossau. Durch eine nicht korrekt verschlossene Klappe am Tank floss eine unbestimmte Menge Gülle auf die Strasse.

Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden rückte aus und zog einen Mitarbeiter des Amtes für Umwelt zur Begutachtung hinzu. Nach einer ersten Untersuchung konnte Entwarnung gegeben werden. Die in die Strassenschächte geflossene Gülle stellt keine Gefahr für Tiere oder die Umwelt dar.

Für die Reinigung der Strasse wurden eine private Strassenreinigungsfirma und die Feuerwehr Herisau mit vier Feuerwehrleuten hinzugezogen. Die Strassen mussten für etwa zehn Minuten für die Reinigungsarbeiten gesperrt werden. Abgesehen von dieser kurzen Sperrung gab es keine weiteren Verkehrsbehinderungen für die Autofahrerinnen und Autofahrer.

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