Graubünden: Jäger erschiesst Hund während nächtlichem Spaziergang
In einer erschütternden Begebenheit in Graubünden hat ein Jäger am späten Samstagabend einen Hund erschossen. Der Hund wurde zu diesem Zeitpunkt von seiner Besitzerin auf einer Quartierstrasse in Sedrun ausgeführt.

Übersicht: Jäger erschiesst Hund in Graubünden
- Datum: Samstagabend
- Ort: Quartierstrasse, Sedrun, Graubünden
- Beteiligte: Ein Jäger, eine Hundebesitzerin und ihr Hund
- Vorfall: Der Jäger schoss auf den Hund, der gerade ausgeführt wurde
- Folgen: Der Hund wurde tödlich getroffen
Während des Spaziergangs ertönte plötzlich ein Schuss, und der Hund, der an der Leine seiner Besitzerin entlang eines Wiesenbords ging, brach zusammen. Die schockierte Besitzerin alarmierte sofort die Kantonspolizei Graubünden.
Noch in derselben Nacht konnte die Polizei einen 79-jährigen Anwohner ausfindig machen. Der Mann gestand, den tödlichen Schuss abgegeben zu haben. Die genauen Umstände dieses tragischen Fehlabschusses werden nun von der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Wildhut und der Staatsanwaltschaft Graubünden untersucht.
Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen und Vorsicht im Umgang mit Schusswaffen, um solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.