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Serie von Unfällen auf der A7 in Thurgau führt zu Verletzungen und erheblichen Sachschäden

Am Donnerstag, dem 18. April 2024, ereigneten sich auf der Autobahn A7 in Thurgau mehrere Unfälle. Diese Unfälle, die durch ungünstige Wetterbedingungen ausgelöst wurden, führten zu Verletzungen bei drei Personen und verursachten erheblichen Sachschaden.

Serie von Unfällen auf der A7 in Thurgau führt zu Verletzungen und erheblichen Sachschäden
Die Untersuchung der Unfälle auf der A7 in Thurgau ist im Gange. Bild: Kantonspolizei Thurgau

Übersicht: Unfälle auf der A7 in Thurgau

  • Ort: Autobahn A7, Thurgau
  • Datum: 18. April 2024
  • Unfälle: Rund ein Dutzend
  • Verletzte: Drei Personen, darunter ein 44-jähriger und ein 84-jähriger Mann
  • Sachschaden: Schätzungsweise im sechsstelligen Bereich

Ein plötzlicher Regen- und Graupelschauer führte kurz vor Mittag zu schwierigen Strassenverhältnissen. Innerhalb weniger Minuten ereigneten sich auf der Autobahn A7 etwa ein Dutzend Selbstunfälle und Kollisionen. Drei Personen erlitten dabei leichte bis mittelschwere Verletzungen. Zwei Männer, 44 und 84 Jahre alt, mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Der gesamte Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte aber im sechsstelligen Bereich liegen. Als erste Massnahme wurde die Autobahn A7 kurzzeitig vollständig gesperrt. Nach und nach wurde sie wieder für den Verkehr freigegeben und konnte gegen 15.30 Uhr vollständig geöffnet werden.

Der grösste Teil der Unfälle ereignete sich im Raum Frauenfeld. Bei den Unfällen wurden drei Personen leicht bis mittelschwer verletzt.

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