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Tragischer Unfall in Graubünden: Motorradfahrer stirbt bei Frontalkollision

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagnachmittag in Graubünden auf der Italienischen Strasse H13. Bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Motorrad kam eine Person ums Leben und zwei weitere wurden verletzt.

Tragischer Unfall in Graubünden: Motorradfahrer stirbt bei Frontalkollision
Die Unfallstelle wurde von der Polizei und Rettungskräften gesichert. Bild: Kantonspolizei Graubünden

Übersicht: Frontalkollision Graubünden

  • Ort: Italienische Strasse H13, Graubünden
  • Zeit: Samstagnachmittag
  • Unfallbeteiligte: Ein Auto und ein Motorrad
  • Opfer: Ein Todesfall (Motorradfahrer), zwei Verletzte (Autoinsassen)
  • Unfallursache: Frontalkollision

Nach den vorliegenden Informationen war der 57-jährige Motorradfahrer kurz vor 15 Uhr auf der Italienischen Strasse von Splügen in Richtung Andeer unterwegs. In der Nähe von Sufers, am Anschluss zur A13, überholte er ein Auto. Gleichzeitig fuhr ein 70-jähriger Mann mit einer Mitfahrerin in einem Auto in Richtung Sufers. Aus noch nicht geklärten Gründen kam es zu einer heftigen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Motorradfahrer erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.

Die beiden Insassen des Autos wurden von einem Team der Rega und der Rettung Mittelbünden medizinisch versorgt und anschließend mit einem Krankenwagen ins Spital Thusis gebracht.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die H13 für etwa vier Stunden voll gesperrt. Mitarbeiter des Tiefbauamtes Graubünden waren für die Reinigung der Fahrbahn im Einsatz. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Graubünden untersucht.

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