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Tödlicher Absturz eines italienischen Bergsteigers am Matterhorn

Ein tragischer Vorfall ereignete sich am 29. Juli 2024 am Matterhorn, als ein italienischer Bergsteiger während einer Besteigung tödlich abstürzte.

Tödlicher Absturz eines italienischen Bergsteigers am Matterhorn
Die Untersuchung eines tödlichen Bergsteiger-Unfalls am Matterhorn ist im Gange. Bild: Kantonspolizei Wallis

Übersicht: Bergsteiger-Unfall Matterhorn

  • Datum: 29. Juli 2024
  • Ort: Matterhorn, Wallis
  • Unfall: Bergsteiger stürzt 100 Meter in die Tiefe
  • Opfer: 58-jähriger italienischer Staatsangehöriger
  • Untersuchung: Eingeleitet von der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft

Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen, als eine Zweierseilschaft den Aufstieg über den Hörnligrat des Matterhorns antrat. Bei einer Höhe von etwa 3’650 m ü. M. wurden die beiden Alpinisten von einem Steinschlag überrascht. In der Folge stürzte einer der beiden Alpinisten, ein 58-jähriger Italiener, rund 100 Meter über die Ostwand in die Tiefe.

Trotz der sofortigen Reaktion der Rettungskräfte konnte nur noch der Tod des Bergsteigers festgestellt werden. Die Kantonspolizei, unterstützt von der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO), der Air Zermatt und verschiedenen Partnern, war vor Ort im Einsatz.

Die genauen Umstände des Unfalls sind noch ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des tragischen Vorfalls zu klären.

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