Vereidigung von 20 Polizeiaspiranten in Zürich ZH
Am Freitag, den 30. August 2024, wurden im Fraumünster in Zürich ZH 20 Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten in einem feierlichen Rahmen durch den Sicherheitsdirektor vereidigt. Regierungsrat Mario Fehr und Kommandant Marius Weyermann begrüßten die neuen Mitglieder der Kantonspolizei.

Übersicht: Vereidigung Polizeiaspiranten Zürich
- Datum: 30. August 2024
- Ort: Fraumünster, Zürich ZH
- Anzahl der Vereidigten: 20
- Begrüßung durch: Regierungsrat Mario Fehr, Kommandant Marius Weyermann
- Ausbildungsdauer: Zwei Jahre
Die Vereidigung der 20 neuen Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten fand in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik, Verwaltung, Gemeinden und Partnerorganisationen statt. Regierungsrat Mario Fehr betonte die Bedeutung dieses Tages für die Kantonspolizei und den gesamten Kanton Zürich. Er lobte das Engagement der neuen Mitglieder und zeigte sich stolz und dankbar für die Arbeit der Polizei.
Kommandant Marius Weyermann hob hervor, dass die neuen Polizistinnen und Polizisten eine wichtige Verantwortung für die Sicherheit im Kanton Zürich übernehmen. Er betonte die Notwendigkeit von Menschen aus der Mitte der Bevölkerung, die eine sinnvolle Tätigkeit suchen und die anspruchsvolle Ausbildung erfolgreich absolviert haben.
Die polizeiliche Grundausbildung dauert insgesamt zwei Jahre. Im ersten Ausbildungsjahr erlernen die Aspirantinnen und Aspiranten an der Zürcher Polizeischule die praktischen und theoretischen Grundlagen. Während eines Praktikums auf einem Stützpunkt der Verkehrspolizei und auf einem Polizeiposten sammeln sie erste Einblicke in die polizeiliche Arbeitswelt. Nach der Vorprüfung folgt das zweite Ausbildungsjahr bei der Flughafenpolizei am Flughafen Zürich, wo die angehenden Polizistinnen und Polizisten ihre Fachkenntnisse vertiefen und anwenden können.
Nach der Vereidigung leisten die neuen Polizistinnen und Polizisten noch rund ein Jahr Dienst bei der Flughafenpolizei, bevor sie zur Verkehrspolizei, zum sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst oder zur Seepolizei wechseln.