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Freiburg: Drei Fahrer verlieren ihre Fahrzeuge aufgrund schwerer Verkehrsverstöße

In den letzten Tagen haben sich in Freiburg drei ernste Verkehrsverstöße ereignet, die dazu geführt haben, dass die Fahrer ihre Fahrzeuge auf der Stelle verloren haben. Sie werden der Staatsanwaltschaft gemeldet.

Freiburg: Drei Fahrer verlieren ihre Fahrzeuge aufgrund schwerer Verkehrsverstöße
Verkehrsverstöße in Freiburg: Drei Fahrer verlieren ihre Fahrzeuge. Bild: Kantonspolizei Freiburg

Übersicht: Verkehrsverstöße Freiburg

  • Datum: 14.-16. Februar 2024
  • Ort: Freiburg
  • Beteiligte Fahrer: 3 Fahrer
  • Verstöße: Gefährliches Fahren, Fahren unter Alkoholeinfluss, Fahren ohne gültigen Führerschein, Falsche Identität, Fahren ohne Versicherung, Falsches Nummernschild

Am Mittwoch, dem 14. Februar 2024, kurz vor 21 Uhr, wurde die Kantonspolizei darüber informiert, dass ein Fahrer auf der A12 gefährlich unterwegs war. Der 25-jährige Fahrer wurde von einem Polizeiauto in Bulle auf der H189 angehalten. Er fuhr betrunken, hatte keinen gültigen Führerschein und gab eine falsche Identität an.

Am Donnerstag, dem 15. Februar 2024, gegen 23:45 Uhr, fuhr ein 38-jähriger Autofahrer betrunken und ohne gültigen Führerschein auf der Route de Payerne in Cugy.

Am Freitag, dem 16. Februar 2024, gegen 1:45 Uhr, wurde ein 18-jähriger Motorradfahrer in Marly angehalten, nachdem er auf der Pérolles-Brücke durch seine Fahrweise aufgefallen war (Geschwindigkeit, Überholmanöver, Überqueren der durchgezogenen Linie). Er wurde zur Polizeiwache gebracht und in Anwesenheit eines Anwalts vernommen. Als Inhaber einer Lernfahrerlaubnis gab er zu, ohne Haftpflichtversicherung gefahren zu sein und ein Nummernschild verwendet zu haben, das nicht zum Fahrzeug passte.

Diese Fahrer werden der Staatsanwaltschaft gemeldet. Die drei in diese Vorfälle verwickelten Fahrzeuge wurden auf der Stelle beschlagnahmt.

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