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St. Gallen: Selbstunfall auf der Autobahn A13 nach Fahrer einschläft

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am Sonntag, dem 25. Februar 2024, auf der Autobahn A13 in St. Gallen. Ein 23-jähriger Autofahrer war auf der Strecke von Au nach St. Margrethen unterwegs, als er kurzzeitig einschlief und von der Fahrbahn abkam. Sein Fahrzeug kollidierte mit einer Betonmauer und kam schließlich zum Stillstand, wobei ein Sachschaden von mehreren tausend Franken entstand.

St. Gallen: Selbstunfall auf der Autobahn A13 nach Fahrer einschläft
St. Gallen: Selbstunfall auf der Autobahn A13 nach Fahrer einschläft. Bild: Kantonspolizei St. Gallen

Übersicht: Selbstunfall Autobahn A13 St. Gallen

  • Datum: 25. Februar 2024
  • Uhrzeit: Kurz nach 05:20 Uhr
  • Ort: Autobahn A13, St. Gallen
  • Beteiligte Fahrzeuge: 1 Personenwagen
  • Unfallhergang: Der Fahrer schlief ein und kam von der Fahrbahn ab
  • Folgen: Kollision mit einer Betonmauer und Sachschaden von mehreren tausend Franken

Der junge Mann war auf der Autobahn A13 unterwegs, als er plötzlich einschlief. Sein Auto kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer angrenzenden Betonmauer. Der Aufprall war so heftig, dass das Fahrzeug zum Stillstand kam.

Trotz des Schocks und der entstandenen Schäden konnte der Fahrer den Unfallort sicher erreichen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten oder beteiligten Fahrzeuge.

Die Kantonspolizei St. Gallen hat die Ermittlungen aufgenommen und wird weitere Untersuchungen durchführen. Sie appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets wachsam zu sein und ausreichend Pausen einzulegen, um solche Unfälle zu vermeiden.

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