ZürichKriminalität

Winterthur ZH: Frau nach Betrug durch Vortäuschung einer Notsituation festgenommen

In einem bemerkenswerten Vorfall in Winterthur ZH am 23. Januar 2024 wurde eine Frau von der Stadtpolizei festgenommen. Sie hatte einen Mann dazu gebracht, ihr Geld zu geben, indem sie eine Notsituation vortäuschte.

Winterthur ZH: Frau nach Betrug durch Vortäuschung einer Notsituation festgenommen
Winterthur ZH: Frau nach Betrug durch Vortäuschung einer Notsituation festgenommen. (KI-generiertes Symbolbild) © Polizei-Mitteilungen.ch

Übersicht: Betrug Winterthur ZH

  • Datum: 23. Januar 2024
  • Uhrzeit: kurz nach 18:00 Uhr
  • Ort: Altstadt, Winterthur ZH
  • Beteiligte Personen: Eine Frau und ein Mann
  • Vorfall: Betrug durch Vortäuschung einer Notsituation
  • Folgen: Die Frau wurde festgenommen

Ein Fahnder der Stadtpolizei Winterthur bemerkte in der Altstadt ein auffälliges Treffen zwischen einer Frau und einem Mann. Bei einer Nachfrage stellte sich heraus, dass der 58-jährige Schweizer der Frau am 20. Januar 2700.- Franken übergeben hatte, da sie ihm eine Notsituation vorgespielt hatte.

Dank des schnellen Handelns der Stadtpolizei Winterthur konnte die mutmaßliche Betrügerin, eine 50-jährige Rumänin, kurz darauf festgenommen werden. Dies verhinderte weitere Geldübergaben an die Frau.

Die Frau wurde der Staatsanwaltschaft übergeben, was den Abschluss dieses bemerkenswerten Falles in Winterthur ZH markiert.

Verwandte Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"