Warnung vor Telefonbetrug: Schockanrufe in Uri
In den letzten Tagen erhielt die Kantonspolizei Uri mehrere Meldungen über Telefonbetrug durch Schockanrufe. Unbekannte Täter gaben sich als Polizisten aus und forderten Geldüberweisungen, indem sie behaupteten, Angehörige der Angerufenen seien verunfallt.

Übersicht: Telefonbetrug Schockanrufe
- Datum: 24. August 2024
- Ort: Uri
- Vorfall: Telefonbetrug durch Schockanrufe
- Täter: Unbekannte Anrufer
- Empfehlung: Telefonat sofort beenden und Polizei informieren
Die Anrufer behaupteten, dass Angehörige der kontaktierten Personen in einen Unfall verwickelt seien und dringend Geld benötigt werde. Die Betroffenen handelten richtig, indem sie das Gespräch sofort beendeten und die Vorfälle der Kantonspolizei Uri meldeten.
Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche. Bei einem sogenannten Schockanruf werden die Opfer mit einer erfundenen, aber glaubwürdig klingenden Geschichte konfrontiert, die sie in Panik versetzen soll. Häufig wird behauptet, ein Familienmitglied sei in einer schweren Notlage oder Gefahr.
Um die angebliche Notlage zu lindern oder die Gefahr abzuwenden, werden die Opfer aufgefordert, schnellstmöglich Geld an ein Bankkonto zu überweisen oder Wertsachen an einen Boten zu übergeben. Die Kantonspolizei Uri rät dringend dazu, solche Anrufe sofort zu beenden und die Polizei zu informieren.
Weitere Informationen und Tipps zum Schutz vor Telefonbetrug finden Sie auf den folgenden Webseiten:
Schweizerische Kriminalprävention | Telefonbetrug & Schockanrufe: Legen Sie einfach auf!
Telefonbetrug mit «Schockanrufen» – Stadt Zürich