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Kanton Zug: Betäubungsmittel und Bargeld bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmt

In einer koordinierten Aktion führte die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug am 23. und 24. Januar 2024 zwei Hausdurchsuchungen durch. Dabei wurden mehrere Kilogramm Marihuana, Haschisch, THC-Produkte und eine erhebliche Menge Bargeld sichergestellt. Die Untersuchungen richten sich gegen zwei Männer, die im Verdacht stehen, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben.

Kanton Zug: Betäubungsmittel und Bargeld bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmt
Hausdurchsuchungen im Kanton Zug: Betäubungsmittel und Bargeld beschlagnahmt. Bild: Kantonspolizei Zug

Übersicht: Hausdurchsuchungen Kanton Zug

  • Datum: 23. und 24. Januar 2024
  • Ort: Gemeinde Hünenberg und Stadt Zug, Kanton Zug
  • Beteiligte Personen: Zwei Männer (27 und 36 Jahre alt)
  • Vorfall: Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Betäubungsmittelhandel
  • Fund: Mehrere Kilogramm Marihuana, Haschisch, THC-Produkte und Bargeld

Die erste Hausdurchsuchung fand in der Wohnung eines 27-jährigen Mannes in der Gemeinde Hünenberg statt. Die Einsatzkräfte stellten rund 3 Kilogramm Marihuana, diverse THC-Produkte, Verpackungsmaterial, eine Digitalwaage und mehrere zehntausend Franken Bargeld sicher.

Am folgenden Tag wurde eine weitere Hausdurchsuchung bei einem 36-jährigen Mann in der Stadt Zug durchgeführt. Dabei wurden etwa 5 Kilogramm Marihuana, rund 240 Gramm Haschisch, Bargeld in Höhe von mehreren tausend Franken, Verpackungsmaterial, ein Vakuumiergerät und mehrere Digitalwaagen beschlagnahmt.

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat gegen die beiden Männer eine Strafuntersuchung wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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