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Winterthur ZH: Stadtpolizei setzt auf Leichtmotorfahrräder

In einem Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit und Bürgernähe hat die Stadtpolizei Winterthur ZH beschlossen, ihre Kleinwagen durch umweltfreundliche Leichtmotorfahrräder zu ersetzen. Dieser Wechsel ist Teil eines Pilotprojekts, das die Polizeiarbeit in den Quartieren von Winterthur ZH revolutionieren könnte.

Winterthur ZH: Stadtpolizei setzt auf Leichtmotorfahrräder
Winterthur ZH: Stadtpolizei setzt auf Leichtmotorfahrräder. Bild: Stadtpolizei Winterthur

Übersicht: Stadtpolizei Winterthur Leichtmotorfahrräder

  • Organisation: Stadtpolizei Winterthur ZH
  • Maßnahme: Ersatz von Kleinwagen durch Leichtmotorfahrräder
  • Ziel: Verbesserung der Bürgernähe und Unterstützung des Ziels Netto-Null 2040 der Stadt Winterthur ZH
  • Produkt: Leichtmotorfahrräder der Marke STIGO, hergestellt in Estland
  • Zeitrahmen: Pilotprojekt bis September 2024

Die Stadtpolizei Winterthur ZH hat sich für eine nachhaltige Alternative zu ihren bisherigen Fahrzeugen entschieden. Die neun Quartierpolizistinnen und -polizisten werden ab sofort auf Leichtmotorfahrrädern der Marke STIGO unterwegs sein. Diese umweltfreundlichen Zweiräder sind nicht nur kostengünstig, sondern auch praktisch: Sie können innerhalb weniger Sekunden zusammengeklappt und wie ein Koffer gezogen werden.

Dank der eher tiefen Sitzposition der Leichtmotorfahrräder ist eine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern möglich. Dies fördert die bürgernahe Polizeiarbeit und ermöglicht spontane Fußpatrouillen in den Quartieren.

Das Pilotprojekt läuft bis September 2024. Danach wird die Stadtpolizei Winterthur ZH entscheiden, ob sie die agilen, praktischen Zweiräder auch in weiteren Abteilungen wie der Bike Police oder der Sicherheitspolizei einsetzen wird.

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